Zombies überall!

Zombies findet man tatsächlich überall.
Nicht nur in Filmen und Videospielen, nee, Bücher, Comics und Fernsehserien haben sie nun auch erobert, die fauligen Gesellinnen und Gesellen.
Das warum ist schnell geklärt, denn man kann sie schön in zeitgenössische Klamotten stecken oder mit eben jenen Klamotten diverse Berufsgruppen darstellen.
Macht das mal mit Vampir, Werwolf und Co.
Nichts schaut alberner aus, als ein Werwolf im Bauarbeiter Outfit (oder Michael Jackson im Thriller Video). Der Zombie ist da Garderobemäßig nicht so eingeschränkt.

Aber wo kommen sie her?


Wer darauf keine Lust hat, der möge weiterscrollen bis zum:  *

Der Ausdruck Zombie leitet sich vom Mbundu Wort nzùmbe, und dem creolischen zonbi, ab.
Das bedeutet soviel wie Totengeist.
In Europa glaubte man auch noch recht lange (bis ins 18. Jahrhundert) an die Auferstehung der Toten.
Mit der Totenwache erwies und erweist man, vor allem in kriegerischen Kulturen wie den Maori, dem Verstorbenen die letzte Ehre.
Nicht so in Europa. Da saß der Totenwächter mit einem Knüppel neben dem Bett um dem Toten einen ordentlichen Scheitel zu ziehen, sollte dieser sich noch einmal rühren.
Was leider auch ab und zu geschah, denn das Phänomen des Scheintods war noch unbekannt.


1982 wurde auf Haiti das sogenannte "Zombie Gift" entdeckt, das aus geriebenen Menschenknochen, Krötensekreten (beides eher recht sinnlose Zugaben und/oder Trägermaterial) und dem Gift des Kugelfisches besteht. (das zeigt schon eher eine Wirkung).
Diese Mixtur wird dem Opfer ins Gesicht gepustet und gelang über Schleimhäute und offene Wunden fix in die Blutbahn und schon beginnt die wilde Fahrt.
Denn das Gift führt den Zustand des Scheintodes herbei. Das Opfer wird begraben...dann wieder ausgegraben...mit einem Gegengift geweckt und konstant unter Drogeneinfluss (eine weitaus verdünntere Variante des Zombie Giftes) gehalten. Die unter Einfluss stehenden verrichten willenlos jede ihnen aufgetragene Arbeit, die nicht zwangsläufig großen Denkeinsatz erfordert.

Aber wie hat es dieses abstruse Ritual in den Mainstream geschafft?
Antwort: Die Amis!
Haiti war von 1915 bis 1934 von Amerikanern besetzt und die haben natürlich die Geschichten um Zombies und Voodoo und den ganzen Kram gehört.

So kam es, dass mit "White Zombie" 1932 der erste Zombiefilm (welcher die Untoten tatsächlich Zombies nannte) in den amerikanischen Kinos startete.
Da gab's dann kein halten mehr, doch die Storys waren immer von Tragik und Mystik geprägt, und es schwang immer eine ordentliche Prise Voodoo mit.

Das Genre wurde, bis auf ein paar Ausnahmen, immer alberner und es dauerte nicht lange, bis die üblichen und unausweichlichen I-married-a-Teenage-Astro-Nazi-Zombie-on Broadway  Filme folgten. Einige sogar mit Bela Lugosi, der selbst einem C-Zombiefilm Stil verleihen konnte.
Doch das Blatt wendete sich mit George A. Romero, der 1968 mit Night of the living Dead einen gesellschaftskritischen Klassiker schuf.
Der Film hatte nicht nur einen farbigen Hauptdarsteller, und nahm sich selbst ernst. Er besaß auch ein düsteres Ende, das eher untypisch für das amerikanische Kino war.
Natürlich blieb dieser Erfolg nicht unbemerkt und zog viele Nachahmer an, die im Fahrwasser von Romero ihre Filme drehten.
Einige hatten den gesellschaftskritischen Ansatz Romeros verstanden....andere nicht und ersetzten diesen durch  Blut und Eingeweide.
Nicht dass Romero sparsam mit Blut oder in irgendeiner Hinsicht zahm gewesen wäre. Er hatte einfach nur vielschichtige Charaktere, eine (mehr oder minder) im Alltag verhakte Story und einen gewissen Zynismus, der anderen fehlte.
Dennoch brachte das Genre einige großartige Talente hervor, wie z.B. Tobe Hooper (The Texas Chainsaw Massacre und Poltergeist) und Dan O'Bannon (Drehbuch von Alien und Total Recall), fand aber erst wieder zu seiner alten Form mit dem Aufkommen von Filmen wie "28 Days later" und der Serie "The walking Dead".
Letzteres ist eine absolut großartige Fernsehadaption des gleichnahmigen und ebenso großartigen Comics von Robert Kirkman.
Walking Dead wurde auch von Telltale Games für PC, XBoX360 und PS3 adaptiert und ist in dieser Form nicht minder grandios...was man hier in des Falcons Post  nachlesen kann, und sollte.



Natürlich fanden die Zombies ihren Weg in die Videospielwelt.
Meist waren sie nur Kanonenfutter, oder in Rollenspielen als Bodyguards für den obligatorischen Schwarzmagier unterwegs.
Erwähnenswert: Der grüne Polygonzombie (siehe Bild) aus dem allerersten Alone in the Dark, das sich sehr bei Lovecrafts Cthulhu Mythos bediente. ...was selten schlecht ist.
Von dort aus wankte man durch die Spielewelt ohne größere Spuren zu hinterlassen.
Das änderte sich mit dem erscheinen der ersten Playstation, denn in ihrem Schlepptau kam 1996 das erste Resident Evil auf den Markt.
Plötzlich war der Zombie nicht mehr einfach nur Kanonenfutter. Capcom hat es geschafft, durch geschickten Spannungsaufbau und (für die damalige Zeit) bombastische Grafik und Zwischensequenzen, den Zombie zu einem echten Angstfaktor zu machen. (Wer das erste Resident Evil nochmal spielen mag, der sollte sich eher die Gamcube, bzw. WII Version einverleiben, denn die ist einen ordentlichen Zacken hübscher).

Natürlich musste man nicht lange auf Resident Evil 2 warten, und eh man sich's versah war eine ganze Serie draus geworden. Die zwar technisch immer besser, und immer actionreicher, aber auch leider ordentlich entgruselt wurde.
Trotzdem gab es immer eine ganze Horde Trittbrettfahrer, die auch auf den Zombiezug aufgesprungen waren.
Mit dem erscheinen neuer Technik, sprich XboX360, gab es auch neue (wenn auch wenige) Spielkonzepte. Eines davon war Dead Rising.
Unter Zeitdruck musste man aus einer zombieverseuchten Mall entkommen und nebenbei Beweisfotos schießen und das Geheimnis um die Story lüften.
Denn man war ja als Reporter Frank West unterwegs, und selten habe ich eine derart unsympathische Hauptperson gespielt.
Aber Idee und Ausführung waren gut. Eine spannende Reise durch die Mall, die zum wiederspielen einlud. Denn es gab ja schließlich verschiedene Enden.

Wieder hat es eine Weile gedauert bis ein kleines Programmierteam eine Zombie Mod für Halflife 2 ankündigte und schon einiges vorzeigen konnte. Plötzlich wurde es sehr still um die Mod und es sickerten nur langsam Informationen durch.
Fakt war, dass Valve die Programmierer angeheuert hatte, das Spiel für sie zu programmieren.
Es kam im November 2008 auf den Markt und hieß: Left 4 Dead.
Hier galt es zu viert im Koop (wobei unbesetzte Stellen von der KI übernommen wurden) durch Zombie verseuchtes Gebiet von A nach B zu kommen, wobei an Standort B immer ein Saferoom war, bzw. die endgültige Rettung. Diverse Mehrspieler Modi rundeten das Paket ab, so konnten vier Menschliche Spieler gegen vier Zombiespieler antreten, die als einziges Ziel hatten, die Menschen am Erreichen von eben diesem sagenumwobenen Punkt B zu hindern.
Ein Heidenspaß...allerdings nicht für die ganze Familie, denn das Ding war ab 18 trotz Beschneidung von Gameplay (Zombies verschwinden in der deutschen USK Version zwei Sekunden nachdem man sie umgenietet hat. Nicht so toll.) und sogar vom Cover. Da waren wohl wieder die Anonymen Daumenfreunde am Werk.
Wie dem auch sei, das Spiel war, und ist, ein absoluter Volltreffer. Sowohl auf Konsole, als auch auf PC.
Wer's noch nicht hat und sich gern auf einen Adrenalin Shooter mit gruselmomenten einlässt.... Huschhusch.... Amazon hat sicher noch ein Exemplar im Schränkchen stehen.
Ein Jahr später kam der 2. Teil raus und dieser war nicht mehr ganz so düster, hatte aber die wenigen Fehler des ersten Teiles ausgebügelt und spielte in einem anderen Setting und mit anderen, nicht minder kantigen und schartigen Charakteren, im Süden der USA.
Valve patcht beide Teile bis heute und schiebt ab und zu noch neuen Content nach, gratis (PC). Mittlerweile sogar eine Storyline wo beide Überlebenden Trupps sich treffen. Spannend.

Resident Evil fand im September 2009 seinen Weg auf XboX360 und PS3. Unglaublich beeindruckende Grafik und ein Koop Modus versprachen gute Unterhaltung und man erwartete ein ähnliches Meisterwerk wie Resident Evil 4.
Doch es wurde "nur" sehr gut. Eben wegen dem Koop Modus. Man war nicht mehr allein. Es war nicht mehr gruselig.
Vorbei waren die adrenalingeschwängerten Momente, in denen man durch ein spanisches Dorf gehetzt wurde, oder von flüsternden Mönchen durch eine riesige Abtei. Es gab aber brillant aussehende Bosskämpfe und einen durchdachten Koopmodus. ...ohja und einen Chris Redfield dem man die Arme von Hulk Hogan angeschraubt hatte.
Eine logische Story die als Bonus noch etwas mit der Realität zu tun gehabt hätte, war ja bei Resident Evil schon immer Mangelware. So hat man sich im 5. Teil auch nur aus dem Leitfaden für "wirre Japanoreißer" bedient und eine erträgliche Story zusammengeschustert. Nicht schlimm, aber weit entfernt von gut.
Der winz DLC, der in einer Burg spielt und leider nur EINE Gegnerart hat, war unheimlicher als das ganze Hauptspiel aber auch leider an einem Abend durchgerockt. (Ohne zu hetzen.)

Es folgte eine üble PC Umsetzung für Resident Evil 4. Nicht schlimm, denn für den Preis bekam man fast einen Gamecube mitsamt Resi 4, aber dennoch eine kleine Sauerei und ein Sakrileg an diesem bahnbrechenden Spiel.
Denn: Resident Evil 4 hat so gut wie alles (...naja...vergessen wir die hanebüchene Story) richtig gemacht, was ein Survival Horrorgame richtig machen kann. Wer's nicht mindestens einmal gespielt hat (Gamecube, PS2, WII mit Gamecube-Controller, XBoX360, PS3 und PC) der gehe bittte nicht über los und rase sofort zum Gamesdealer seines Vertrauens.
Ein echter Meilenstein war auch Rockstars Red Dead Redemption, das nach der absolut umwerfenden Storyline noch einen obendrauf gesetzt hat.
Das ernsthafte Westernsetting bekam ein Standalone Addon spendiert mit dem Namen Undead Nightmare.
Hier steigt Rockstar ins letzte Viertel der Haupthandlung ein und spinnt die Geschichte in eine ganz andere Richtung weiter. Was wäre wohl passiert, wenn es zu einer Zombieepidemie gekommen wäre, mit John Marsden mitten drin?
Blutig, glaubwürdig, witzig, bleihaltig, tragisch, alles war dabei und ist so gut ausballanciert, dass es schlicht und ergreifend "passt".
Nochmals die Empfehlung, kaufen wer's nicht hat...und wer sich nicht traut, gucksdu hier:


Ich habe bei kaum einem Spiel so lachen müssen, wie bei John Marsdens Begegnung mit dem letzten Sasquatch. Ganz großes Tennis!

Ein knappes Jahr sollte ohne größeres Zombieaufkommen vergehen, dann kam das grandiose und bis unter die Hutkrempe verbuggte Dead Island auf den Markt.
Eine Mischung die eigentlich nicht hätte funktionieren sollen. Ein Action-Survival-Semi Open World-Quest based-RPG-First Person-Coop-Adventure. Eine Featurebeschreibung die fast länger ist als das Vater unser.
Da hat man in der Marketing Abteilung von Techland keine Gefangenen gemacht und einfach mal alles gennant, was angepriesen werden kann.
Aber: Es funktioniert. In Ego Perspektive haut (später wird auch mal zünftig geschossen) man sich durch die Zombies, die zum ersten mal ein Schadensmodell mit Trefferzonen hatten. So kann man einem besonders gefährlichen Zombie erstmal mit gezielten Schlägen die Arme brechen (klingt furchtbar, ich weiß) um ihn dann ein wenig gefahrloser unschädlich machen zu können. Dies bringt Punkte und die verbrät man in Rollenspiel Manier auf verschiedene Talente. Wer jetzt an Borderlands denkt, liegt ganz richtig. Dort gab es auch das grandiose Addon "The Zombie Island of Dr. Ned", was auch sehr zu  empfehlen ist.
Der Weg über die Tote Insel führt über den Strand, durch ein Hotel, in eine verfallene Stadt, ..usw. (man will ja nicht spoilern)
Auch hier kann man zu viert losziehen, was ein Heidenspaß ist (wenn auch der Gruselfaktor auf der Strecke bleibt)...allerdings sollte man die XBoX360 Version vorziehen, weil die PS3 Version immer noch an Verbindungsproblemen aus der Hölle krankt. Mit einer Spielzeit von gut 20 bis 30 Stunden bekommt man einiges für sein Geld geboten.
Somit sei Dead Island, das sogar verfilmt wird, dem Freund der gediegenen Untotenhatz ans Herz gelegt.
Der Trailer ist übrigens auch eine Klasse für sich:


Call of Duty... ja... DAS Call of Duty. Da gibt's auch Zombies. Die will ich nicht unerwähnt lassen. Sind zwar nicht unbedingt die Hauptattraktion, aber dennoch mehr als schmückendes Beiwerk.
Meist vertreten durch eine Art Hordemodus, in dem man immer stärkere Gegnerwellen abwehren muss, gibt es dieses Jahr etwas neues.
Es heißt "Tranzid" und die Gruppe Überlebender ist mit einem Bus unterwegs in die Freiheit bzw. Sicherheit.
Wie es ausschaut kann man einige Waffen und Hindernisse selbst herstellen und es wird viel wert auf den Survival Part gelegt.
Wo hab ich das schonmal  gehört?.... achja.... DayZ.

DayZ ist eine Mod für das kompetente aber verbuggte ArmA 2 und ArmA : Operation Arrowhead. 
Was als Versuch begann, hat mittlerweile Minecraftartige Züge angenommen und beschäftigt über eine Million Spieler.
Die Aufgabe ist einfach: Überleben.
Am Strand von Chernarus, einer russisch angehauchten Halbinsel, gestrandet und nur mit einer Wasserflasche, einem Verbandspäckchen und einer Taschenlampe ausgerüstet startet das Abenteuer.
Allerdings ist es nicht jedermanns Sache. 
Die Lernkurve ist steil und das Grundprogramm (ArmA2) verbuggt.
Es gibt kaum Ziele, ausser dem überleben auf der 220qm großen Karte, die durchzogen ist von Wäldern, Dörfern und größeren Städten.
Man findet in den Städten Nahrung, Medizin, Waffen...und Zombies. 
Gespielt wird per Internet auf Servern von meist 50 Mitspielern.
Diese Mitspieler sind Fluch und Segen zugleich, denn es gibt keine Regeln.
Die Server sind voll von netten Helfern, die einen verletzten Spieler verbinden, oder ihm Nahrung und Ausrüstung geben. Und natürlich auch von eben jenen Eumeln, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, jeden Noob (ob bewaffnet oder nicht) über den Haufen zu schießen. (Insofern ist es auch ein unterschwelliges Sozialexperiment)
Wen allerdings die gefährliche Reise durch Chernarus einmal gepackt hat, den lässt DayZ so schnell nicht los.
Wie gesagt, eine ordentliche Portion Leidensfähigkeit sollte man im Gepäck haben, denn hier herscht Permadeath.
Wird man erschossen/gefressen/überfahren/erschlagen ist der gesammelte Fortschritt (alles an Waffen und Ausrüstung verloren) dahin und man startet wieder am Strand.
DayZ bekommt noch dieses Jahr eine Standalone Version und geht auch hier den Minecraft Weg, der spielbaren Beta.

Inspiriert von DayZ und der Konsequenz, dem Spieler eben nicht sofort alle Türen aufzustoßen, bewegt sich auch das Action MMO WarZ auf den Betastatus zu.
Man kann noch nicht viel über das System sagen, welches hinter dem Spiel steckt, aber die ersten Gameplay Videos wirken wie ein hübscheres DayZ.
Bleibt abzuwarten wie sich WarZ entwickelt.

Oh, dann gibt's ja auch noch Resident Evil 6. 
Wer die Möglichkeit hat, sich eine Demo davon zu laden, der möge es tun. Mein Fall ist es nicht, und es wird auch von den Fachmagazinen ordentlich abgewatscht. Genauso wie das von Designmängeln geplagte Resident Evil: Raccoon City, das viele tolle Ideen mit lustloser Umsetzung wieder zunichte macht, fehlt Resident Evil 6 der Funke der die Serie so groß gemacht hat.

Sicherlich habe ich auf der blutigen Reise quer durch Zombiehausen die eine oder andere Perle (Plants vs. Zombies sei noch schnell erwähnt) vergessen, aber vielleicht ist das ganz gut, denn sonst wäre der Text NOCH länger geworden.
Dann schließe ich mit den unsterblichen Worten:

"Immer zwischen die Ohren zielen!"



Kommentare

  1. Ich finde, Maßnahmen gegen die Zombie-Apokalypse nehmen im bundesdeutschen Alltag noch nicht die nötige Bedeutung ein. Das wäre doch mal eine Aufgabe für die Damen und Herren der Europäischen Union. Die müssen aus lauter Langeweile ja schon Gesetze machen, die Bademeister vor Sonnenbrand schützen.

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  2. Lass die Zombies erstmal kommen, da werden die BAdemeister und die Politiker die ersten sein, die sich retten wollen...aber Zombies sind immun gegen Gesetze...und Sonnenbrand.

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  3. Ha, wenn Ihr wüsstet, wie weit unsere hausinternen Vorbereitungen gegen die Zombiekalypse schon gediehen sind...

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  4. He, Womble: Bist du dir klar, dass diese haltlosen Anwürfe gegen Bademeister auf übelste Weise Professionalismus darstellen? Jemanden nur wegen seines Aufenthalts auf besonders hohen Stühlen zu dissen ist bestimmt auch irgendwo verboten. Wobei da ja gern behauptet wird, dass die da nur sitzen, weil sie von da aus den weiblichen Gästen besser ins Aufgebrezelte schauen können. Das stimmt aber nicht. Die schauen von dort nur, ob die Schlange vor der Würstchenbude kürzer wird.

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