Kein Flash, aber ein Gordon
Ich mach's gerade zum 3. mal.
Das erste mal war's neu und ungewohnt. Das zweite mal war's schon nicht mehr allein und in ungewohnter Umgebung. Und nun....
...Spiele ich Halflife 2 auf dem neuen Rechner, so er hält.
(das 2. mal war auf der Xbox 360 als Teil der Orange Box)
Warum nun zum 3. mal mit Gordon Freeman, dem wortkargen MIT Abschlüssler, der in Halflife 1 die Welt veränderte und es bis zum Gamer Hero auf Gamespot gebracht hat.
Das ist schwierig in Worte zu fassen, aber es hat etwas von dem selben Gefühl, welches einen beim lesen eines liebgewonnenen Buches beschleicht, oder beim genießen des Lieblingsfilmes auf einem richtig guten Fernseher.
Ein Teil des Reizes liegt seltsamerweise auch am Hauptakteur, der sich durch eine dezent Orwel meets Kafka - artige Welt schlägt und dabei auf angenehme Weise einer von uns ist - ein Geek.
Jawoll, der Gordon ist ein (reparierte) Brille tragender, bärtiger ex Student, wie jeder von uns einen kennt oder sogar einer ist.
Einer mit dem man nächtelang über Star Trek oder World of Warcraft fachsimpeln kann, und der einem anhand einer Stehlampe einen Partikelbeschleuniger erklären kann.
Wir schauen durch seine Augen und benutzen seine Hände, sehen also niemals ihn selbst. Und doch bleibt er bei uns und verschwindet nicht hinter dem Zielkreuz, wie die meisten seiner Egoshooter Kollegen.
Nein, Gordon ist greifbar.
Ein weiterer großer Teil der Glaubwürdigkeit wird durch Alyx ausgemacht.
Gordons hübsche und organische Teilzeit-Begleitung-Retterin-zu Errettende (ja das ist ein Wort.... Hab's gerade erfunden).
Alyx schaut Gordon, also auch uns in die Augen und spricht zu uns. Nicht wie eine künstliche Person, nein es wirkt echt.
Auch dass sie von Gordons Taschenlampe geblendet wird und genervt bittet, die Blenderei zu unterlassen, aber in der Dunkelheit fragt, ob Gordon denn noch bei ihr ist.
Dies sind alles Puzzlestücke, welche, von Meisterhänden zusammengesetzt, (Danke Gabe!) das legendäre Halflife 2 ausmachen.
So schaut's aus...schlicht und ergreifend., Herrschaften!
Das erste mal war's neu und ungewohnt. Das zweite mal war's schon nicht mehr allein und in ungewohnter Umgebung. Und nun....
...Spiele ich Halflife 2 auf dem neuen Rechner, so er hält.
(das 2. mal war auf der Xbox 360 als Teil der Orange Box)
Warum nun zum 3. mal mit Gordon Freeman, dem wortkargen MIT Abschlüssler, der in Halflife 1 die Welt veränderte und es bis zum Gamer Hero auf Gamespot gebracht hat.
Das ist schwierig in Worte zu fassen, aber es hat etwas von dem selben Gefühl, welches einen beim lesen eines liebgewonnenen Buches beschleicht, oder beim genießen des Lieblingsfilmes auf einem richtig guten Fernseher.
Ein Teil des Reizes liegt seltsamerweise auch am Hauptakteur, der sich durch eine dezent Orwel meets Kafka - artige Welt schlägt und dabei auf angenehme Weise einer von uns ist - ein Geek.
Jawoll, der Gordon ist ein (reparierte) Brille tragender, bärtiger ex Student, wie jeder von uns einen kennt oder sogar einer ist.
Einer mit dem man nächtelang über Star Trek oder World of Warcraft fachsimpeln kann, und der einem anhand einer Stehlampe einen Partikelbeschleuniger erklären kann.
Wir schauen durch seine Augen und benutzen seine Hände, sehen also niemals ihn selbst. Und doch bleibt er bei uns und verschwindet nicht hinter dem Zielkreuz, wie die meisten seiner Egoshooter Kollegen.
Nein, Gordon ist greifbar.
Ein weiterer großer Teil der Glaubwürdigkeit wird durch Alyx ausgemacht.
Gordons hübsche und organische Teilzeit-Begleitung-Retterin-zu Errettende (ja das ist ein Wort.... Hab's gerade erfunden).
Alyx schaut Gordon, also auch uns in die Augen und spricht zu uns. Nicht wie eine künstliche Person, nein es wirkt echt.
Auch dass sie von Gordons Taschenlampe geblendet wird und genervt bittet, die Blenderei zu unterlassen, aber in der Dunkelheit fragt, ob Gordon denn noch bei ihr ist.
Dies sind alles Puzzlestücke, welche, von Meisterhänden zusammengesetzt, (Danke Gabe!) das legendäre Halflife 2 ausmachen.
So schaut's aus...schlicht und ergreifend., Herrschaften!
Die pixeligen Gesellen können einem richtig ans Herz wachsen. Ich bin immer noch traurig, dass ich meine kleine erste Level-80-Paladina nie wirklich spielen konnte.
AntwortenLöschenManchmal fehlt sie mir. Sehr seltsam. Aber ich fang deshalb nicht wieder mit WoW an, daschamakla.
So soll es ja auch sein.
AntwortenLöschenDas Einzige, was mir fehlte, war (soweit ich mich recht entsinne) eine Stimme für den Herrn F. - der bleibt doch durchgängig stumm, oder hab ich das falsch in Erinnerung?
In der Tat gehört Half Life auch zu den wenigen Spielen, die ich 2,5 x gespielt habe. das konnte nur mein indiziertes Einstigspiel mit 4 Buchstaben toppen, aber das hatte andere Gründe. Nur hat mich aber Alyx beim zweiten Spielen vermehrt genervt, wenn Sie immer besorgt "Goohhrden" gerufen hat. Irgendwie hat Sie damit die herrlich triste "Kafka-Orwel-Welt"-Stimmung kaputt gemacht. Aber keine Frage: Tolles Spiel!
AntwortenLöschenNo Gooooooooooooden Today... EI PLEY ON INGLISCH SÄTTINGS!
AntwortenLöschen...jau F. bleibt stumm, aber er guckt sicherlich wichtig und lächelt ab und an.