You're my Castle....
You're my Castle, You're my cabin and my instant pleasure dome, I need you in my house cause You're my home. Billy Joel
Jeder von uns hat einige "zu Hause". Das ist erstmal die eigene Wohnung, dann vielleicht ein Ort im Wald, der uns irgendwie anrührt. Für viele ist sogar das Büro eine Art zu Hause.
Einige von uns haben aber seit ein paar Jahren eine neue Art Heimat erobert.
Die online Heimat.
Für viele war es Ultima Online. Das ist nun über 10 Jahre alt. Danach kam Everquest, und nach einiger Zeit das Monstrum (im positiven) welches sich World of Warcraft nennt.
Nun ist mir aufgefallen, dass der Eine oder die Andere zwar in einer solche Welt leben, dies aber vor Arbeitskollegen oder auf einer Familienfeier niemals zugeben würden.
Es ist beinahe so, als müsste man Laut von einem unangenehmen Furunkel berichten.
Aber seltsamerweise geht es mir ähnlich.
Nach meinen Hobbies gefragt, verfalle ich erstmal in wildes Grübeln.
"...würden die mich verstehen, wenn ich es ihnen sagen würde?"
Nein, würden sie nicht. Weil sie sich eine Heimat, die sie nicht berühren können, auch nicht vorstellen können.
Mittlerweile ist es nicht mehr ganz so schlimm, unter anderem dank 11 Millionen WoW Spielern.
Doch ist die Spielerei am heimischen PC noch weit davon entfernt, in einem Atemzug mit diversen Mannschaftssportarten genannt zu werden.
Da bin ich doch froh, dass wir diesen Blog hier haben, hier wohnt die Wahrheit, hier lasse ich alles raus, hier wird gekratzt wo's juckt.
Online Heimat mäßig bin ich ganz schön rumgekommen.
Hab mir viele hochgehypte MMOs angeschaut und bin immer wieder zu meinen Großen Dreien zurückgekehrt .
World of Warcraft, City of Heroes und Everquest 2.
Nun ist es so, dass WoW, der Nordstern am MMO-Nachthimmel, mich momentan nicht sonderlich stark anzieht. Mag sein, weil ich ein wenig übersatt bin oder weil es sich so weit von dem Spiel entfernt hat, das es einst war.
Aber das ist natürlich rein subjektiv, denn 11 Mio. Spieler können nur schwerlich irren.
Eq2 ist immer irgendwo auf meiner Festplatte (mein neuer PC ist wieder da....Jaaaa!).
Aber das MMO mit dem alles für mich anfing ist wirklich City of Heroes.
Es trifft mich tief in meinem Nerdherz, und hat dort auch einen ganz besonderen Platz.
Vor mittlerweile 5 Jahren und 3 Wohnungen zeigte ich vor Begeisterung überschäumend meinem laaaaaaangjährigen Freund Supermark City of Heroes.
Und das Fieber hat uns gepackt. CoH ist nicht behäbig. Es ist actionreich und hat keine langen Laufwege, aber eine riesige Stadt, die gerettet und beschützt werden will.
Was soll ich sagen, wir nahmen uns der Aufgabe, unterstützt durch die Supernicole, an, wechselten zwischendurch die Seiten und überfielen als Superschurken diverse Banken.
Mittendrin lernten wir den schlechtesten Tank der Welt kennen (Servus, Skullbot) und wechselten später wieder auf die Seite der Guten.
Ja, City of Heroes bzw Villains ist mein Online zu Hause. Da komm ich halt her und da wurde ich gestrickt.
Es ist wieder so weit.... Die Welt braucht einen weiteren Helden, Herrschaften.
Ps. : Das mache ich auch unabhängig von dem armen Herrn den ich gestern Abend mit meinem Fanboy-Geschwafel weichgekocht habe.
Jeder von uns hat einige "zu Hause". Das ist erstmal die eigene Wohnung, dann vielleicht ein Ort im Wald, der uns irgendwie anrührt. Für viele ist sogar das Büro eine Art zu Hause.
Einige von uns haben aber seit ein paar Jahren eine neue Art Heimat erobert.
Die online Heimat.
Für viele war es Ultima Online. Das ist nun über 10 Jahre alt. Danach kam Everquest, und nach einiger Zeit das Monstrum (im positiven) welches sich World of Warcraft nennt.
Nun ist mir aufgefallen, dass der Eine oder die Andere zwar in einer solche Welt leben, dies aber vor Arbeitskollegen oder auf einer Familienfeier niemals zugeben würden.
Es ist beinahe so, als müsste man Laut von einem unangenehmen Furunkel berichten.
Aber seltsamerweise geht es mir ähnlich.
Nach meinen Hobbies gefragt, verfalle ich erstmal in wildes Grübeln.
"...würden die mich verstehen, wenn ich es ihnen sagen würde?"
Nein, würden sie nicht. Weil sie sich eine Heimat, die sie nicht berühren können, auch nicht vorstellen können.
Mittlerweile ist es nicht mehr ganz so schlimm, unter anderem dank 11 Millionen WoW Spielern.
Doch ist die Spielerei am heimischen PC noch weit davon entfernt, in einem Atemzug mit diversen Mannschaftssportarten genannt zu werden.
Da bin ich doch froh, dass wir diesen Blog hier haben, hier wohnt die Wahrheit, hier lasse ich alles raus, hier wird gekratzt wo's juckt.
Online Heimat mäßig bin ich ganz schön rumgekommen.
Hab mir viele hochgehypte MMOs angeschaut und bin immer wieder zu meinen Großen Dreien zurückgekehrt .
World of Warcraft, City of Heroes und Everquest 2.
Nun ist es so, dass WoW, der Nordstern am MMO-Nachthimmel, mich momentan nicht sonderlich stark anzieht. Mag sein, weil ich ein wenig übersatt bin oder weil es sich so weit von dem Spiel entfernt hat, das es einst war.
Aber das ist natürlich rein subjektiv, denn 11 Mio. Spieler können nur schwerlich irren.
Eq2 ist immer irgendwo auf meiner Festplatte (mein neuer PC ist wieder da....Jaaaa!).
Aber das MMO mit dem alles für mich anfing ist wirklich City of Heroes.
Es trifft mich tief in meinem Nerdherz, und hat dort auch einen ganz besonderen Platz.
Vor mittlerweile 5 Jahren und 3 Wohnungen zeigte ich vor Begeisterung überschäumend meinem laaaaaaangjährigen Freund Supermark City of Heroes.
Und das Fieber hat uns gepackt. CoH ist nicht behäbig. Es ist actionreich und hat keine langen Laufwege, aber eine riesige Stadt, die gerettet und beschützt werden will.
Was soll ich sagen, wir nahmen uns der Aufgabe, unterstützt durch die Supernicole, an, wechselten zwischendurch die Seiten und überfielen als Superschurken diverse Banken.
Mittendrin lernten wir den schlechtesten Tank der Welt kennen (Servus, Skullbot) und wechselten später wieder auf die Seite der Guten.
Ja, City of Heroes bzw Villains ist mein Online zu Hause. Da komm ich halt her und da wurde ich gestrickt.
Es ist wieder so weit.... Die Welt braucht einen weiteren Helden, Herrschaften.
Ps. : Das mache ich auch unabhängig von dem armen Herrn den ich gestern Abend mit meinem Fanboy-Geschwafel weichgekocht habe.
Ich lad mir die Trial-Version runter - versprochen ;-).
AntwortenLöschenEs ist tatsächlich nicht ganz einfach, als Hobby Computerspiele anzugeben. Zum einen steht man da gleich in der Ecke "Killerspieler mit Hang zum Amoklauf", zum anderen muss man sich, so scheint es, immer noch rechtfertigen, warum man nicht leiber Sport treibt oder ein gutes Buch liest, statt vor dem PC / der Konsole zu sitzen.
Als ob Sport immer so toll wäre und Bücher prinzipiell wertvoller und besser als ein gut gemachtes Spiel.
Jedenfalls klingts besser als "ich gucke jeden Tag die Big Brother reruns von 2003!" .....aber nicht viel.
AntwortenLöschenVielleicht ändern ja solche Knaller wie Heavy Rain was an diesem Dilemma.
Ich musste mir letztens anhören, es sei "pervers(!)", Online-RPGs zu spielen.
AntwortenLöschenZum Glück fühlten einige andere Kollegen die Ehre ihrer Kinder besudelt, und obwohl sie oft genug über den Rechnergebrauch meckern, haben sie dem Blödpimpel gesagt, wo er sich diese fundierte Meinung hinschieben kann.
Heavy Rain! Habe bereits ein Kind verloren, dann das nächste an einen Killer, bin verfolgt worden, hatte Alpträume, Tatorte habe ich untersucht, Leben gerettet und vielleicht auch welche genommen..ich weiß es nicht!? Alles dreht sich. Das Spiel ist einfach genial!!!
AntwortenLöschenPasst zwar keinen Meter zum Thema :) , aber du bist herzlich eingeladen ein GastPost Supermarkstyle zu verfassen.
AntwortenLöschen...wenn ich ne PS3 hätte, dann wäre Heavy Rain sofort im Einkaufswagen.
Hab die Gamers with Jobs Spoiler Section zu Heavy Rain gehört und war beeindruckt.
Habe mich auch auf Deine Kommentierung bezogen, Du Knalltüte!:-P
AntwortenLöschenDas hatte ich verdrängt, wie alles was länger als 5 Sekunden her ist.
AntwortenLöschenAber ein Gastpost darfst Du trotzdem gern an den Start bringen ;)